Free PDF Aktfotografie zu Hause: Der Einstieg in die Aktfotografie. Grundlagen, Bildideen und Anleitungen. Leicht erklärt - perfekt für Anfänger, by Pfeifer Henrik
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Henrik Pfeifer fotografiert seit über 15 Jahren ausschließlich Menschen. Der Berliner Fotograf ist für viele Models und Schauspieler erste Wahl, wenn es darum geht, Persönlichkeit gekonnt in Szene zu setzen. Für diesen Ratgeber verzichtet er bewusst auf umfangreiches Equipment und zeigt, wie Hobbyfotografen nur mit ihrer Kamera ausgerüstet professionelle Ergebnisse in der Aktfotografie erzielen können.
Produktinformation
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Humboldt (29. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3869102160
ISBN-13: 978-3869102160
Größe und/oder Gewicht:
14,4 x 1,7 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 39.523 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch ist für Jedermann leicht verständlich geschrieben und was mir am besten gefällt ist, dass man Aktaufnahmen machen kann, ohne eine teure Studioausrüstung sein Eigen nennen zu müßen. Für mich eine glatte Kaufemphehlung.
sehr gut geschriebenes buch. es wird anhand einer canon-kamera erklärt. andere ähnliche bücher aus diesem verlag sind ebenfalls sehr gut geschrieben.
ok
Also, grundsätzlich finde ich die Idee des Buches super: zur Hälfte Theorieteil, zur Hälfte Praxisteil, in dem Fotografien teilweiser berühmter Fotografen analysiert und nachgestellt werden können.Der Theorieteil ist tatsächlich gut erklärend und auch anhand vieler Fotos gut gemacht. Allerdings hätte ich mir hier viel mehr Posingtipps (leider nur knapp 20 Seiten) gewünscht. Dafür findet sich viel zu viel Grundlagenwissen. Aber gut, auch dieses muss sein.Der Titel " ... ZU HAUSE" als auch der Rückentext "So gelingen erotische Fotos - OHNE UMFANGREICHES EQUIPMENT ..." versprechen leicht umsetzbare Fotos zu Hause, eben ohne wenig Equipment.An dieser selbst auferlegten Struktur ist leider im Praxisteil nicht mehr viel übrig. Die dort dargestellten Fotografien sind zweifelsohne wundervoll erotisch, zudem, und das finde ich sehr positiv, werden die Kameraeinstellungen der Originalbilder angegeben. In dem "wie mache ich dieses Bild nach"-Abschnitt wird dann jedoch aufgelistet welches Equipment dafür benötigt wird und damit komme ich zum Hauptkritikpunkt:- eine 80 x 120 cm große Softbox- diverse Blitzstative- Octaboxen, Striplights- Windmaschine- Ringblitz- Laser- Reflektor- Beautydishund nicht zuletzt- eine frei stehende, schön verschnörkelte BadewanneKeines dieser Equipments erfüllt die auf dem Buchrücken erwähnte Vorgabe "OHNE UMFANGREICHES EQUIPMENT" - vielmehr ist es teilweise Profi- bzw. Studioequipment.So reizvoll es auch ist eine Fotografie im Stile von Artofdan (eine sich auf einer Badewanne rekelnde Schönheit) umzusetzen, mit einfachstem "zu Hause"-Equipment hat das nichts zu tun (ich unterstelle hiermit mal, dass der Großteil der Bevölkerung keine in einem großenR aum frei stehende Badewanne besitzt).Eigentlich Schade.Auch das erwähnte Studioequipment ist kein typisches "zu Hause"-Equipment.(Übrigens zählen auch die teilweise dafür benötigten Objektive (WW) eher zum "umfangreichen Equipment.)Gewünscht hätte ich mir vielmehr Fotobeispiele zum available Light, natürlichem Licht. Beziehungsweise ist ein entfesselter Blitz (oder Aufsteckblitz) und ein Reflektor durchaus Equipment, dass ich für den Heimgebrauch durchgehen lassen würde. Aber ein Aufbau mit dreifacher Lichtführung verfehlt meiner Meinung nach den Sinn des Buches.Zudem stellt sich mir die Frage, warum manchmal die zu nutzenden Kameraeinstellungen mit denen des Originalfotos abweichen? So wird direkt beim ersten workshopfoto beispielsweise eine Blende f2 und 1/80 Belichtungszeit empfohlen, obwohl das Original mit f10 fotografiert wurde. Hier fehlt mir die Erklärung, warum andere Werte genommen werden.Fazit:Eine tolle Idee und tolle Bilder, teilweise, weil eben doch umfangreiches Equipment von nöten ist, nicht brauchbar.
Schön aufgearbeitete Literatur für den Einstieg und wie man als Fotograf weiter kommen kann. Die Anmerkungen sind real und nachvollziehbar, kann man auch nachbauen und gut als Ideenvorlage nutzen.
Ich habe mir das Buch nicht bei Amazon gekauft, sondern beim Durchstöbern vom Buchhandel um die Ecke.Dort hatte ich es mal schnell durchgeblättert und fand den Ansatz aus reichlich bebildertem Theorieteil und Praxisteil sinnvoll und interessant.Vor allem da ich selber schon ein paar mal Akt zuhause fotografiert habe, wollte ich hier erfahren, was ich anders/besser machen könnte oder was ich bisher zu kompliziert gemacht habe, was vielleicht auch einfacher geht. Außerdem wollte ich neue Bildideen zum schnellen Nachschlagen.Die ersten beiden Punkte kann das Buch nicht zur Zufriedenheit erfüllen, den letzten schon (etwas mehr).Der Theorieteil fängt für mein Verständnis zu sehr beim Urschleim der Grundlagen an (was macht die Blende, was ist die Belichtungszeit, ...). Wer Akt fotografieren möchte, sollte damit schon vertraut sein! Es wird auch auf die Brennweite eingegangen, aber der Einfluss der Sensorgröße auf die Tiefenschärfe und den Bildwinkel bzw. die Bildwirkung wird ausgelassen. Das ist ziemlich inkonsistent und wirkt wie mal schnell nebenbei ohne wirklichen Plan runtergeschrieben. Auch die Beispielfotos für ebendiese Grundlagen sind teilweise an Lustlosigkeit kaum zu überbieten, sind aber wenigsten passen zum Thema Aktfotos. Die Fotos regen jedoch kaum zum Nachmachen an. Der Einfluss der Lichtrichtung wird erklärt, ganze zweimal (einmal Kunstlicht, einmal Fensterlicht), mit fast identischen Fotos mit exakt gleichen Beschreibungen der jeweiligen Fotos. Diese verschwendeten Seiten hätte man besser füllen können. Denn für die Aktfotografie explizit wichtige Themen werden nicht (hartes vs. weiches Licht) oder deutlich zu knapp (Posing und Kommunikation mit dem Model) behandelt. Für den wenig gelungenen Theorieteil ziehe ich zwei Sterne ab. Denn wenn schon Theorie, dann bitte richtig.Die Praxisfotos sind hingegen recht gelungen, weil abwechslungsreich und gut erklärt. Jedoch haben viele Fotos nichts mit "zu Hause" oder "ohne großen Aufwand" zu tun. Zudem scheint der Lektor beim Kontrollieren der angegebenen Aufnahme-Daten teilweise viele Fehler übersehen zu haben (z.B. 30mm-Objektiv, Aufnahme aber bei 50mm entstanden?!). Auch für diesen beiden Punkte gibt es einen Stern Abzug. Mit manchen Fotos kann ich auch einfach nichts anfangen, da ich sie als zu plump empfinde, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache und bleibt unbewertet.Abschließend zusammengefasst, kann ich dieses Buch nicht empfehlen, auch wenn es günstig ist. Es gibt deutlich bessere Werke (z.B. The Art of Boudoir Photography: How to Create Stunning Photographs of Women by Christa Meola), die vor allem durchdachter gestaltet sind.
Für war es wichtig, es einem Beginner leicht zu machen. Ich möchte auch beginnen, ohne ein vielfaches an Ausrüstung kaufen zu müssen.Fazit: Buch kann im empfehlen.
Sehr gut beschrieben und sehr ausführlichNur sollte man mehrere Bücher über Aktfotografiehaben um zu vergleichen.Toll für unterwegs der klein Begleiter
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